Warrior xD
Gepard auf 9.3
WTF, beide Nukes waren gleichzeitig unterwegs, das war knapp.🙂
Eines der schlechtesten Fahrzeuge auf 9.0… der war mal 8.3 btw. Aktuell halte ich die 11er KD
12.0
Team bestand leider aus taktischen Analphabeten.
Oder einer im gegnerischen Team hatte was an da WT kein AC besitzt.
Quatsch, das war Arcade.😅 Da muss man nichts anhaben, um Gegner und Weakspots markiert zu bekommen. Das war die Runde: Gaijin Entertainment - Single Sign On
Man muss nicht immer der erste sein, um Spaß am Spiel zu haben. Wenn man dabei gewinnt ist das um so besser. Auch die Tagesaufgabe “Bodenziele zerstören” geschafft. Ist nicht so einfach, wenn man ein langsames Bodenkampfflugzeug hat u. die anderen schneller beim Bomben sind.
Hätten wir in diesem Luftkampf verloren, wäre es auch gut gewesen, weil ich gut genug war, um einige Auszeichungen zu bekommen.
Du könntest längst ein paar IL-2 Ackerfräsen haben. 20 Bodenziele mit dem ersten Flieger in unter 4 Minuten inkl. Anflug:
Für Bodenzielaufgaben sind die deutlich besser als die Pe-3bis.😉
Ja, sollte mir die endlich mal zulegen, die Ackerfräsem, wie du sie bezeichnest.
Ich gehe damit auf die Bodenziel-Stellungen aus Bunker, Flak und 2x Ari. Im Anflug auf den Bunker die Flak mit Bordwaffen zerlegen, 250kg auf den Bunker, zur nächsten Stellung, wieder Flak und Bunker, dann während des Bombenreloads an beiden Stellungen die Ari mit Bordwaffen ausschalten und dann nach dem Reload die nächsten beiden Stellungen auf die gleiche Weise zerlegen. Vielleicht kommt mir dabei noch eine Kolonne mit leichten Fahrzeugen oder ein schlechter Jäger vor die Flinte (die guten Jäger steigen ja meist). Klappt nicht immer aber oft genug. Mit 100kg statt 250kg reicht ein Volltreffer auch für einen Bunker, der muss aber gut sitzen.
Die IL-2 hält auch meist eine Menge Treffer aus, was daran liegt, dass Gaijin aus Russland stammt das korrekt umgesetzt hat:
Die Sowjets selbst nannten es „Fliegenden Panzer“ oder liebevoll „Iljuscha“. Von deutschen Jagdpiloten wurde die Il-2 auch „Betonflugzeug“ genannt, da sie direkte Treffer einer 20-mm-Kanone überstehen konnte und mit Maschinengewehren kaum abzuschießen war.
…
Der Pilot sowie wichtige Teile der Technik wie Motor, Kühlung und Treibstofftanks waren bei den frühen Versionen mit bis zu 7 mm, später mit bis zu 12 mm starkem Panzerstahl geschützt. Die Kabine selbst war nach vorn durch ein 64 mm starkes Panzerglas geschützt. Die Panzerwanne (sie machte etwa 15 Prozent der Flugzeugmasse aus) war integraler Bestandteil der Flugzeugkonstruktion und im Unterschied zu anderen Entwicklungen jener Zeit nicht separat montiert. Durchbrochen wurde sie unter dem Rumpf für die Kühler. Durch diese Panzerung war das Flugzeug mit MG-Beschuss kaum zu bekämpfen. Auch größere Kaliber führten nicht unbedingt zum Erfolg, da die Geschosse je nach Aufprallwinkel häufig abprallten.
…
Daraufhin entwickelte man Tanks aus einer speziellen Papiersorte, sogenanntem Blattfiber, die bei Beschusstests mit dem Kaliber 7,92 mm sowie 13-mm-Granaten selbst bei 17 Treffern noch dicht hielten. Sie sparten zusätzlich noch 56 Kilogramm Metall je Flugzeug ein. Nach und nach erhielten alle sowjetischen Flugzeuge solche Tanks.
Siehe: Iljuschin Il-2 – Wikipedia
Das sollte dann auch Deine Frage im “Was nervt” beantworten, warum die RU-Flieger so schlecht brennen.
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