Was nervt - Thread

Ich glaube auch eher das ich das Problem bin.

Ein Schöner Beitrag von Phly Dayli, meiner Meinung nach… Können Wahrscheinlich aber nur die Alten Hasen nach voll ziehen.

Ist doch im AF identisch, vielleicht noch schlimmer. Die besten Props aus WWII befinden sich im +1,0 Range von Mach 2 Jets. :-O Korea Jets im Range von Flugzeugen mit AAMs. Jets ohne Gegenmaßnahme im BR Range von MRAAMs. Mach 2 Abfangjäger mit super Steigrate müssen als Tiefflieger missbraucht werden, damit sie nicht von einer Rakete getroffen werden. Gaijin sollte es verhindern, dass WWII Flugzeuge gegen Generation 1 oder 2 Nachkriegsjets fliegen können. Genauso sollte ein Generation 4 Jet (z. B. F-15) nicht auf einen Gegner mit maximal Generation 1 oder 2 Jet stoßen dürfen.

3 Likes

Bei Fahrzeugen, die wirklich einen haben, muss man den real auch manuell betätigen. Bei denen mit optischen Entfernungsmessern muss man 2 Bilder mit einem Stellrad deckungsgleich übereinander bringen, bei modernen per Taster die Lasermessung auslösen. Kein Panzer fährt mit permanent ausgelöstem Laserentfernungsmesser durch die Gegend, um nicht beim Gegner potentiell vorhandene Laserwarner zu triggern. Zudem besteht die Gefahr, eigene Infanterie mit dem Dauerlaser zu blenden.

Alles klar, innder messtechnik gibt es mWn Geräte die kann man dauerhaft laufen lassen.

Das mit der Erkennung macht aber Sinn.

Das trifft auch auf fliegende Einheiten zu. Zumindest bei der US Army und dem Apache ist es mir so bekannt, dass der Laser nur kurz zur Entfernungsfeststellung ausgelöst wird & relativ kurz kurz vor dem Eintreffen der Waffe im Ziel gelasert wird.
Die Procedure ist bei FAC vom Boden aus u.U. etwas abweichend, dauerhaft beleuchten auch nicht gegeben.

Ja, die kenne ich aus dem Baumarktbereich. In WT finde ich die Taste in RB aber wichtig. Die Entfernungsmessung per Laser im Panzer dauert natürlich nur einen Sekundenbruchteil. Ein auf Knopfdruck ausgelöster Laserstrahl (aufgrund der kurzen Dauer “Laserblitz” genannt) wird auf das Ziel geschickt, die Zeit bis zur Erkennung des vom Ziel zurückgeworfenen Lichts (“Laserecho”) am eigenen Panzer gemessen und dann vom Feuerleitrechner in Entfernung umgerechnet, im Display angezeigt und der Rohraufsatz entsprechend umgesetzt. Das dauert in RB im Spiel 0,5 Sekunden, real geht das noch schneller.

Bei Fahrzeugen mit optischen Entfernungsmesser hat man rechts und links am Turm je eine Optik, deren Bilder in das Sichtfeld des Richtschützen gespiegelt werden. Mit einem Stellrad verändert der Richtschütze den Winkel beider Optiken, bis das Ziel nicht mehr doppelt angezeigt wird. Aus den Winkeln wird mechanisch die Zielentfernung trianguliert, die dann als Schießentfernung in der Optik eingedreht wird. Das dauert natürlich länger als eine Lasermessung, im Spiel sind das in RB 3 Sekunden, in der Realität ist das von der Erfahrung des Richtschützen abhängig mehr oder weniger.

Bei den Fahrzeugen ohne Entfernungsmesser hat der Richtschütze und ggf auch der Kommandant Hilfslinien in der Optik, mit denen die Schätzung (nicht Messung!) der Entfernung erleichtert wird. Während der Richtschützenausbildung auf dem Leopard 2 musste ich das auch lernen, denn der Laser könnte ja auch mal ausfallen.

Laut Tigerfibel wurde sogar die komplette Besatzung in den Schätzvorgang einbezogen.

So kann eine relativ genaue Entfernung geschätzt werden, was allerdings auch seine Zeit dauert und deshalb in RB etwa 3,5 Sekunden dauert, nachdem Du per Tastendruck den Schätzvorgang Deiner Crew initiierst. MMn dürfte das auch gern noch länger dauern. Der Besatzungsskill “Entfernungsmessung” beim Richtschützen beeinflusst dabei die Qualität der Schätzung, nicht deren Dauer.

Ja, die Russen haben z.B. am T-90 4 Lasersensoren, die einen Dauerstrahl oder Laserblitz erkennen können und über die Feuerleitanlage den Turm in die Ausgangsrichtung des Lasers schwenken lassen können, damit man den Nutzer des Lasers schneller bekämpfen kann. Zusätzlich kann die Nebelanlage automatisch ausgelöst werden. Bei der BW gibt es ein ähnliches System namens MUSS. Die Zeit zwischen Lasermessung und Schuss muss also so kurz gehalten werden, dass ein erfolgreiches Gegenfeuer nicht mehr möglich ist.

1 Like

Aber da triffst du das problem das ich damit habe. Der spieler sollte alle relevanten crew aufgaben erledigen. Mechanische und elektronische Automatisierung die in echt existiert ist ja ok.

Gegen alles andere habe ich was. Gib den spielern die mittel es selbst zu tun.

Im Flieger SB muss ich die Entfernung ja auch selbst mit den strichen des Fadenkreuzes abschätzen, da drücke ich auch keine taste.

Dafür sind aber die meisten Spieler wohl nicht ausreichend mit Hardware ausgestattet.

Ganz zu schweigen von der Feldreparatur eines geplatzen Rohres. Wenn die Crew den zerstörten Motor im Gefecht reparieren kann, dann kann sie auch die Entfernung des Gegners brainstormen.

2 Likes

Ist halt beides unfug.

Ja, ne, is klar, Gaijin. Heute in meinem Panther A ständig Module weggeschossen bekommen. Verschluss, Drehkranz, Richtschütze, Drehkranz, Verschluss, Kanone…usw. Alles in einem Gefecht. Jeder Schuss, der von den Low-Level-Player auf mich abgegeben wurde, beschädigte eines oder zwei meiner Module bzw. Crewmitglieder. Im Gegenzug sind meine Schüsse abgeprallt oder gar nicht angekommen. Ihr habt es wirklich drauf. Und dann noch rotzfrech nachfragen, ob ich mein Premium verlängern will. Hab zwar nie eins gekauft, aber man kann ja mal fragen. Und ja, doch, die Rechnung geht auf, die vielen Neulinge geben dann Geld aus, was bei den alten Spielern ja nicht mehr so oft passiert, wenn sie merken, dass es prinzipiell nichts bringt.

dann freu dich auf das Update mit der Erweiterung von Modulen im hightier ;)…

weiß zwar jetzt nicht, was da kommt, sollte da so ein Mist, wie bei WoT eingeführt werden, dann bin ich raus. Weil, im Grunde ich für das Spiel eh schon zu viel Zeit investiere. Muss ich aber dann auch noch “studieren”, dann war’s das für mich. Das war auch der Grund, warum ich WoT nicht mehr spiele. Diese aufgeblähte Komplexilität mit den Modulen und was man da alles kombinieren kann mit diesen oder anderen Vor- und Nachteilen, genau das hat viele Spieler dazu bewegt, WoT nicht mehr zu spielen.

Es gibt mehr interne Module, die von den Spielern gefordert wurden, gab ne Umfrage dazu. Ich finde es gut was da kommt

Achso, gab ne Umfrage…hab ich wohl verpasst.
Also geht es nur um mehr Module, die man erforschen muss, nicht um Modifikation der bestehenden Module?

Nein, es gibt mehr Module die auch beschädigt werden können

Ja, das war mir schon klar. Es ging mir nur darum, dass man dann nicht solche Sachen einführen will, wo man durch Modifzierung Module anpassen kann und dazu man viel Zeit reinstecken muss, um sich tiefgründig damit zu beschäftigen.

Fragt sich nur ob dann nicht wieder Repairthunder ein Erlebnis wird. Im Schnitt sitzt man mittlerweile eh schon 20-40sek rum um dann irgendwann hopps zu gehen. Wenn man wenigstens die Priorität für die Reparatur auf das Geschütz legen könnte sodass man nach 10/15 Sekunden sich wehren kann. So aber sitzt man die Zeit ab und wartet entweder auf die Bombe oder das der andere mich von der Reparatur erlöst.

Kann jetzt schon sagen das es dann richtig lustig wird mit den ganzen Löchern in der Panzerung die GJ derzeit in die Modelle setzt. Kann man sich dann schon freuen wenn die M22 dann mit dem 7mm MG durch die Panzerung das Geschütz lahmlegen etc.

Ist ja bereits in der Marine eine Qual wenn man die Brücke in der ersten Salve verliert und dazu noch brennt, ist im Endeffekt eine sofort Selbstsprengung da man den Schaden nie mehr repariert bekommt.

Ja, mit der Reparatur ist das so eine Sache. Reparierst Du vor Ort, könnte Dich der Gegner mit dem 2. oder 3. Schuss himmeln. Fährst Du in Deckung, um dort zu reparieren, fehlen genau diese 3 Sekunden bis zur Fertigstellung, die der Gegner vor Dir um die Hauskante biegt und du nicht durchladen konntest. Oder Du fährst noch etwas weiter zurück, um dann von einem Bomber während deiner Reparatur zerlegt zu werden.
Klar, im realen Gefecht steigt die Besatzung aus, wenn die Kette runter ist und versucht sie evtl zu reparieren. Aber ein Kanonenrohr oder Motor zu reparieren, das funktoniert gar nicht, allein wegen fehlender Ersatzteile. Aussteigen und wegrennen. Mehr geht meistens nicht.
Da haben wir es im Spiel leichter und müssen damit leben, dass Getriebe oder Motor oder Driver in Kombination mit Kanone, Drehkranz, Verschluss oder ein wichtiges Crewmitglied außer Gefecht gesetzt wird. Ganz großer Klassiker ist ja Fahrer und Ladeschütze. Einfach Blödsinn, weil, wenn der Fahrer getroffen wird, dann sicherlich auch ein anderes Mitglied. Aber nicht IMMER der Ladeschütze in jedem beschis… Panzer. Genau so bescheuert und Gefecht beeinflussend wie Treffer des vorneliegendes Getriebe und des oben verbauten Verschlusses, aber kein Crewmitglied wurde verletzt. Sind warscheinlich gerade im Keller. Bringt mir die Crew was in diesem Fall? Nein. Hauptsache ich stehe wehrlos da und der Low-Level-Lucky kann mich wegschießen und freuen, was für ein Held er ist.

Ich glaub für den Satz zieht Dir mancher reale Panzerfahrer das Fell über die Ohren :D insert Todeswunsch Frage des Panzerfahrers

Prinzipiell hab ich nichts gegen die “Auszeit” auf Zwang zum reparieren, jedoch wird es affig wenn man mal größere Distanzen hat und der erste Schuss den Verschluss oder Kanonenrohr rausnimmt. Ich weiß natürlicher Bias wenn etwas Schlechtes passiert und dahingehend Erinnerung. Grundsätzlich müssten die Reparaturzeiten und oder die Maps überarbeitet werden um tatsächlich auch ein Spielerlebnis zu erzeugen.

Aus jedem anderen Spiel kann ich genügend Situationen nennen die einem im Kopf bleiben weil das Game tatsächlich Spaß gemacht hat. WT hat aufgrund seiner Entwicklung nur noch den Zeitvertreibcharakter um die nächsten 20-60min zu überbrücken.