Vorbesteller: Schlachtschiff Gneisenau und Schlachtkreuzer Sewastopol

Wir stellen die Gneisenau vor!

Vorbesteller - KMS Gneisenau Paket

Das Paket beinhaltet:

  • KMS Gneisenau (Rang VI, Deutschland)
  • 3000 Golden Eagles
  • Premiumkontozeit für 30 Tage
  • Vorbestellerbonus: einzigartiger Titel “Glorreicher Treffer”
  • Vorbestellerbonus: einzigartige Dekoration “Gneisenau-Schiffswappen” (verfügbar nach dem nächsten großen Update)

Geschichte des Fahrzeugs

Die Gneisenau war der zweite der beiden Schlachtkreuzer der Scharnhorst-Klasse, die 1938 für die Kriegsmarine in Dienst gestellt wurden. Genau wie ihr Schwesterschiff verfügte die Gneisenau über neun 28-cm-Geschütze in Drillingstürmen. Die Primärbatterie der Gneisenau, die schon damals im Vergleich zu anderen Schlachtschiffen als unterlegen galt, sollte zu einem späteren Zeitpunkt auf 38 cm (15 Zoll) Kanonen aufgerüstet werden. Die Gneisenau operierte mehrfach an der Seite der Scharnhorst, bei denen sie die alliierten Konvoirouten im Atlantik störten und mehere Schiffe versenkten oder aufbrachten.

Im April 1941 wurde die KMS Gneisenau im Hafen von Brest durch einen Torpedo eines britischen Beaufort-Torpedobombers schwer beschädigt. Nach Reparaturen wurde das Schiff im Februar 1942 im Rahmen der Operation Cerberus von Brest nach Deutschland verlegt. Als die KMS Gneisenau nach der Durchquerung des Ärmelkanals für Reparaturen im Dock lag, wurde sie einem weiteren Luftangriff ausgesetzt und von einer 454-kg-Bombe getroffen, die einen Brand in der Munition des Bugturms und schwere strukturelle Schäden verursachte.

Die Gneisenau sollte im Zuge des Umbaus die ursprünglich geplante Aufrüstung der Hauptbatterie erhalten, diese Anstrengungen wurden jedoch aufgrund der sich verschlechternden Kriegslage aufgegeben. Letztendlich entschied sich die Kriegsmarine, die Modernisierung nicht abzuschließen, und im März 1945 wurde die Gneisenau als Blockschiff im Hafen von Gotenhafen versenkt, um den Zugriff der Sowjets zu verhindern. Nach dem Krieg blieb das Wrack teilweise versenkt, bis es in den 1950er Jahren von den polnischen Behörden gehoben und verschrottet wurde.

Gneisenau in War Thunder

Dieses Schiff wird sich im nächsten großen Update als Premium-Schiff der deutschen Hochseeflotte anschließen und damit die Scharnhorst-Klasse im Spiel vervollständigen. Die Gneisenau baut auf den Stärken ihres Schwesterschiffs auf und zeichnet sich vor allem durch die ursprünglich vorgesehene Aufrüstung der Hauptbatterie aus, während sie gleichzeitig ihren charakteristischen hervorragenden Schutz und ihre Mobilität beibehält. Lasst uns loslegen!

Von Anfang an war geplant, dass die Gneisenau im Laufe ihrer Dienstzeit eine Reihe von 380-mm-Hauptgeschützen erhalten sollte. Aufgrund der Kriegssituation kam dies zwar nicht zustande, aber ihr könnt dieses Schiff bald in seiner finalen Form spielen! Durch den Austausch der 283-mm-Dreifach-Hauptbatterie gegen eine 380-mm-Zwillingsbatterie erhält die Gneisenau eine monströse Aufrüstung ihrer Feuerkraft. Dadurch ist dieses Schiff in der Lage, selbst mit den am stärksten gepanzerten Gegnern in direkte Feuergefechte zu gehen.

Während die Hauotbatterie der Gneisenau eine beträchtliche Aufwertung erfuhr, bleiben die übrigen Spezifikationen des Schiffes ähnlich wie bei der Scharnhorst. Daher könnt ihr euch auf ein hervorragendes Spiel mit ausgezeichnetem Schutz und guter Mobilität verlassen. Darüber hinaus verfügt die Gneisenau über eine beachtliche Feuerkraft in Bezug auf die Sekundärbatterie und Luftabwehr, so dass das Schiff sowohl gegen Angriffe von kleineren Schiffen als auch gegen Bedrohungen aus der Luft gut geschützt ist. Dank des Premium-Status dieses Schiffes könnt ihr mehr Forschungspunkte für euren deutschen Hochseeflottenbaum sammeln.


Bitte beachtet, dass die Eigenschaften dieses Fahrzeugs noch geändert werden können, bevor es dem Spiel hinzugefügt wird.

Wir stellen das Projekt 69I Sewastopol vor!

Vorbesteller - Sewastopol Paket

Das Paket beinhaltet:

  • Projekt 69I Sewastopol (Rang VI, UdSSR)
  • 3000 Golden Eagles
  • Premiumkontozeit für 30 Tage
  • Vorbestellerbonus: einzigartiger Titel „Steel Guardian"
  • Vorbestellungsbonus: einzigartige Flagge mit dem Wappen von Sewastopol (verfügbar nach dem nächsten großen Update)

Geschichte des Fahrzeugs

Ende der 1930er Jahre wurde in der Sowjetunion mit der Entwicklung des Schlachtkreuzers Projekt 69 begonnen. Das ursprüngliche Projekt sah ein Schiff mit 305-mm- Geschützen vor, doch nachdem die sowjetischen Konstrukteure Informationen über den Bau von Schlachtschiffen der Scharnhorst-Klasse mit 280-mm-Geschützen in Deutschland erhalten hatten, überarbeiteten sie das Projekt grundlegend.

Im Jahr 1939 wurde eine neue Konstruktion genehmigt. Unter der Bezeichnung Projekt 69I (das „I“ steht für ‚inostranny‘, d.h. „ausländisch“) und mit der Vorgabe, Geschütze mit einem Hauptkaliber von 380 mm zu verwenden, wurde beschlossen, 38 cm SK C / 34-Geschütze aus Deutschland zu kaufen (dieselben, die auch auf der Bismarck waren). Die Kronstadt und die Sewastopol wurden 1939 in auf Kiel gelegt, aber der Bau stieß sofort auf große Probleme. Die von Deutschland gelieferten 380-mm-Geschütze wurden nie fertig gestellt, und die UdSSR verfügte nicht über eine eigene Produktion größerer Geschütztypen. Der Krieg setzte dem Projekt schließlich ein Ende, und 1947 wurden die unvollendeten Schiffe abgewrackt.

Projekt 69I Sewastopol in War Thunder

Die Sewastopol wurde als klassischer Schlachtkreuzer mit starken Hauptwaffen und hoher Höchstgeschwindigkeit, aber relativ schwacher Panzerung konzipiert. Das Schiff besitzt drei Zwillingsgeschütztürme mit 380-mm-Kanonen, die in der Lage sind, sowohl Kreuzer als auch Schlachtschiffe auszuschalten. Zu den Sekundärwaffen gehören vier 152-mm-Zwillingskanonen, vier 100-mm-Universal-Zwillingskanonen und Flugabwehrwaffen.

Der Panzergürtel der Sewastopol ist mit nur 230 mm relativ leicht. Die sowjetischen Ingenieure legten besonderes Augenmerk auf die Panzerung unter der Wasserlinie, und zum ersten Mal in der sowjetischen Flotte wurde ein 50 mm starkes Anti-Torpedo-Schott eingebaut. Aufgrund der größeren Verdrängung, im Vergleich zum urspünglichen Design, waren bessere Motoren erforderlich, so dass die Sewastopol eine hervorragende Geschwindigkeit von 32 Knoten (etwa 60 km/h) erreicht.

Alles zusammen macht die Sewastopol zu einem mächtigen Schiff, das dank seiner Hauptbewaffnung in der Lage ist, feindlichen Schiffen verheerende Schläge zu versetzen! Dank des Premium-Status dieses Schiffes können Sie mehr Forschungspunkte für Ihren sowjetischen Hochseeflottenbaum sammeln.


Bitte beachtet, dass die Eigenschaften dieses Fahrzeugs noch geändert werden können, bevor es dem Spiel hinzugefügt wird.

80 euro für ein duplikat? sorry, bismarck tirpitz warten…aber so? egal

Naja nicht ganz, btw genau anders rum wie es seinerzeit das andere Schiffspiel gemacht hat. Ich bin fein damit muss man ja nicht kaufen. Sie spielt sich halt mehr wie ein Schlachtschiff und kann auch gegen schwer gepanzerte Pötte kämpfen. Die Scharnhorst ist da nicht so dolle drin dafür kann die wiederrum Kreuzer schreddern.