Das große Update „Leviathans“ hat dem Spiel eine Menge neuer Inhalte hinzugefügt, sodass es viel zu berichten gibt. Dieses Mal stehen der Schweizer Schlachtflieger C-3604, das vielseitige chinesische Flugabwehrsystem CS/SA5 und neue einzigartige Munition im Mittelpunkt. Außerdem gibt es ein Video über die Geschichte des deutschen Schützenpanzer Sd.Kfz. 251!
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Update “Leviathans”: Einzigartige Munitionsarten
Zusammen mit den neuen Fahrzeugen brachte das Update „Leviathans“ eine Vielzahl verschiedener einzigartiger Munitionsarten ins Spiel. Es kann schwierig sein, sich einen Überblick zu verschaffen, daher möchten wir in diesem Video über die spannendsten Einheiten sprechen und sie mit ihren älteren Pendants vergleichen.
Thunder Show: RIVER HUNTER
Diese Folge unserer wöchentlichen Show beinhaltet eine Flussposition, das Zersägen von Schwergewichten aus dem Untergrund und unter Wasser, einen bahnbrechenden Sieg … und noch etwas anderes.
C-3604: Schweizer Schlachtflieger
Die Reihe der Schweizer Flugzeuge in War Thunder umfasst sowohl beliebte Maschinen aus anderen Ländern als auch einzigartige Fahrzeuge aus dem eigenen Land. Begrüßt das erste Schweizer Propellerflugzeug im Spiel, das Schlachtflugzeug C-3604!
CS/SA5: Schnellfeuer-Spezial
Das Update „Leviathans“ hat eine Vielzahl einzigartiger Flugabwehrsysteme ins Spiel gebracht. Eines der vielseitigsten Flugabwehrsysteme auf der Liste ist das chinesische CS/SA5. In diesem Video möchten wir herausfinden, was dieses Fahrzeug sowohl gegen Flugzeuge als auch gegen Bodenfahrzeuge leisten kann!
Sd.Kfz. 251: Erster Schützenpanzer
In der Anfangsphase des Zweiten Weltkriegs wurde die deutsche Offensive von der Blitzkrieg-Strategie geleitet. Der Blitzkrieg umfasste schnelle, tiefgreifende Angriffe mit Panzereinheiten, die die feindlichen Verteidigungslinien bis in die rückwärtigen Gebiete durchbrachen und die Kommando- und Kontrollstrukturen störten. Diese Strategie brachte jedoch auch ein Problem mit sich: Sobald die Panzer weit vorgerückt waren, benötigten sie die Unterstützung der Infanterie, um den lokalen Widerstand zu unterdrücken und neue Positionen zu halten. In der Zwischenzeit verfügte die Infanterie nur über Lastkraftwagen, sodass sie in unwegsamem Gelände nicht mit den Panzern mithalten konnte und verwundbar wurde. Was sie brauchte, war ein Fahrzeug, das sowohl Soldaten transportieren als auch unterwegs schützen konnte – vorzugsweise mit der Geländegängigkeit von Panzern.