Ein Kanonenboot mit Radar, einer 57-mm- Maschinenkanone und einer sechsläufigen 30-mm-Maschinenkanone vom Typ AK-630: Hier kommt ein Jäger und eine gnadenlose Flugabwehrplattform!
AK-225: Ein Event-Kanonenboot für die UdSSR auf Rang V
Auf einen Blick:
- Radar zur Verfolgung von Luftzielen
- 30-mm-Gatling-Kanone
- Automatische 57-mm-Kanone mit AP- und HE-F-I-Geschossen
- Ordentliche Geschwindigkeit
Geschichte des Fahrzeugs
Das Kanonenboot AK-225 wurde in der Primorsky-Werft in Leningrad gebaut und am 7. Januar 1969 in Dienst gestellt. Es war ein Vertreter des Projekts 205PE, das Patrouillenboot war als Exportversion für Länder mit freundschaftlichen Beziehungen zur UdSSR entwickelt worden. Als Teil der 41. Raketenbootbrigade der Schwarzmeerflotte wurde dieses Schiff zahlreichen Tests unterzogen, bei denen sich die Notwendigkeit einer Verstärkung seiner Bewaffnung zeigte. Versuchsweise wurde eine neue 57-mm-Kanone am Bug der AK-225 installiert, um die Feuerkraft zu erhöhen.
Nach den Tests stellte sich jedoch heraus, dass die zusätzliche 57-mm-Kanone für die Aufgaben, die das Schiff erfüllen sollte, immer noch nicht ausreichte. Als diese Versuche abgeschlossen waren, hatte sich das allgemeine Konzept der Kanonenboote in der sowjetischen Flotte geändert, und die Marine-Doktrin hatte sich auf andere Schiffsklassen verlagert. Infolgedessen wurde das Projekt 205PE trotz einiger technischer Erfolge nicht für die Serienproduktion zugelassen. Am 24. Juni 1991 wurde die AK-225 aus dem Schiffsregister der Marine gestrichen und zwei Jahre später, 1993, verschrottet.
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Wir stellen die AK-225 vor!
Die Hauptbelohnung im Marine-Event „Sea Defender“ ist ein experimentelles sowjetisches Patrouillenboot! Die AK-225 verfügt über zwei verschiedene automatische Rohrwaffen und ein Radar zur Verfolgung von Luftzielen. Damit ist sie mehr als fähig, sich im Küstenkampf zu bewähren und die Hochseeflotte mit ihren Luftabwehrfähigkeiten zu unterstützen! Dieses Event hat heute begonnen, also machen wir uns mit diesem neuen Boot vertraut.
Im Gegensatz zu den anderen Patrouillenschiffen des Projekts 205PE ist die AK-225 mit einer experimentellen 57-mm-Maschinenkanone vom Typ AK-175 ausgestattet, wodurch sich die Bandbreite der Ziele, die sie bekämpfen kann, erheblich erhöht hat. Diese Kanone kann zwei Arten von Geschossen abfeuern: hochexplosive Splitter-Brandgeschosse und panzerbrechende Geschosse. Diese Waffe kann problemlos kleine Schiffe bekämpfen und ist sogar in der Lage, mit ihren panzerbrechenden Geschossen die Munitionslager von Zerstörern zu sprengen. Allerdings überhitzt sich der Lauf bei zu langem Feuer, daher sollten lange Feuerstöße vermieden werden.
Die Nebenbewaffnung der AK-225 ist die berühmte sechslaufige AK-630-Kanone mit einer unglaublichen Feuerrate von 5000 Schuss pro Minute! Sie kann Boote aus nächster Nähe buchstäblich wie eine Säge durchschneiden. Diese Kanone ist besonders nützlich, um Luftbedrohungen in niedrigen Höhen abzuschießen, wobei das Zielen durch das Verfolgungsradar unterstützt wird. Auch die Geschwindigkeit dieses Schiffes ist recht effektiv, es kann eine Höchstgeschwindigkeit von 36 Knoten (bis zu 67 km/h) erreichen, sodass sich die AK-225 sehr gut für die schnelle Eroberung von Punkten eignet.
In War Thunder kommt die AK-225 als Fahrzeug der Stufe V ins Spiel. Dank ihrer leistungsstarken Bewaffnung eignet sie sich hervorragend für den Küstenkampf, kann aber mit ihrer starken Flugabwehrbewaffnung auch größere Schiffe unterstützen. Sie kann das Team durch die Eroberung und Verteidigung von Punkten optimal unterstützen und mit ihrem AP-Gurt sogar Zerstörer sprengen!
Ihr könnt euch den AK-225 völlig kostenlos sichern, indem ihr am heute gestarteten Marine-Event „Sea Defender“ teilnehmt. Weitere Details zu diesem Event findet ihr unter dem folgenden Link!
Bitte beachtet, dass die Eigenschaften dieses Fahrzeugs noch geändert werden können, bevor es dem Spiel hinzugefügt wird.
